und die Tageszeitung DIE RHEINPFALZ
haben eine Benefizaktion ins Leben gerufen:
"Die Pfalz malt für den Dom".
Wir vom Förderkreis für Heimat- und Brauchtumspflege e.V. Leimersheim haben uns anstecken lassen von der Idee, etwas beizutragen zur Erhaltung des Weltkulturerbes Speyerer Dom für nachfolgende Generationen. Der Erlös unseres Projekts kommt dem
Stiftungskapital der Europäischen Stiftung Kaiserdom zu Speyer
zugute.
Unsere Idee:
Wir malen ein gewünschtes Motiv oder die Initalen derjenigen, die 5 € spenden, auf ein kleines Quadratkärtchen (5 cm x cm).
Natürlich dürfen Sie als Spender "Ihr" Kärtchen auch selbst gestalten!
Dann wird das Endergebnis um so spannender sein. Mehr als 1000 Pfälzer haben schon selbst zu Pinsel und Farbe eggriffen und sozusagen ein Pfälzer Bilder"buch" angefangen!
Wir fügen nach und nach während des Spendenjahres alle Quadrate zu einem riesigen Mosaikbild zusammen. So entsteht eine Art modernes Stifterbild:
das "Riesen-Dom-Mosaik".
Je größer das Mosaik,
desto offensichtlicher und eindrucksvoller
die Verbundenheit der Pfälzerinnen und Pfälzer mit "ihrem" Dom!
Möchten Sie mitmachen?
Weitere Infos finden Sie auf den folgenden Seiten in diesem Blog.
Ihre Fragen erreichen uns am einfachsten per e-mail riesen-dom-mosaik@gmx.de
Genießen Sie die kleinen Kunstwerke, die schon in unseren Posts stehen!
Was wird gefördert durch die Stiftung Kaiserdom zu Speyer?
Auszug aus dem Bericht über die Jahrestagung aller Gremien der Stiftung:
"Speyer (14.10.2010). Dem Aufbau der neuen Hauptorgel sowie der Erstellung einer Aussichts-Plattform auf dem südlichen Westturm gelten derzeit alle Anstrengungen der großen Dom-Restaurierungskampagne in Speyer. Darüber ließen sich am Donnerstag die Mitglieder des Kuratoriums der “Europäischen Stiftung Kaiserdom zu Speyer” unter Vorsitz von Bundeskanzler a.D. Dr. Helmut Kohl im Sitzungssaal des Speyerer Stadtrates informieren. Anlass war die traditionellen Jahrestagung der Mitglieder von Stiftungsrat, Kuratorium und Vorstand der Stiftung, die sich die dauerhafte Sicherung des Weltkulturdenkmals Dom zu Speyer zum Ziel gesetzt hat.
Professor Stefan Böhm, Köln, stellte die Gestaltung des Prospektes für die große Domorgel vor, die momentan aufgebaut wird und wie das Instrument im Königschor aus der Werkstatt der Kevelaer Firma Seifert kommt. Insbesondere ging er auf die Trägertischkonstruktion aus Stahl ein, auf der die neue Orgel ruhen wird. Einen Rückblick auf weitere von der “Europäischen Stiftung Kaiserdom” geförderte Maßnahmen gab Professor Johannes Cramer. Dabei erläuterte er auch die Planungen für die Aussichts-Plattform, die bereits 2011 fertig gestellt werden soll. Eine neue Treppenkonstruktion aus Stahl wird die Besucher bis in die vorletzte Etage des Turmes bringen.
Das Stiftungskapital, das im Gründungsjahr 1999 eineinhalb Millionen Mark betrug, wuchs inzwischen auf fast 2,6 Millionen Euro an, teilte der Vorstandsvorsitzende der Stiftung, Dr. Theo Spettmann, in seinem Geschäftsbericht mit. Über 13 Millionen Euro habe die Stiftung insgesamt eingeworben. Momentan liege das besonderes Augenmerk darauf, den Anteil der Stiftung zum “Investitionsprogramm nationale UNESCO-Welterbestätten” des Bundes aufzubringen. Im Rahmen dieses Konjunkturprogramms werden dem Domkapitel für den Westbau des Domes 4,3 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Die Stadt Speyer, der Dombauverein und die Stiftung haben sich verpflichtet, davon gemeinsam ein Drittel aufzubringen...."
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